Liebes ICH, warum tut mein Kreuz so weh bitte?
Die Ortsenergie ist eine drückende, es herrscht Katastrophenstimmung in dem Land, wo du wohnst. Die Menschen sind unzufrieden und wollen verändern, doch sie können es nicht, da sie nicht wissen wie! Wie sollen sie es tun? Was wollen sie erreichen? Große Ratlosigkeit herrscht unter der Bevölkerung!
„Es wird einer kommen und Großes bewegen!“. So stand es geschrieben und die Menschen warten darauf, dass es eintritt, dass endlich der lang ersehnte Retter auf seinem hohen weißen Rosse daherreite und ihnen die Rettung bringe. Ihnen sagt, was sie zu tun haben. Doch dieser Retter, meine Lieben, wird nicht kommen, denn dieser Retter ist schon da. Er ist in jedem und jeder von euch, und es liegt euch, diese innere Stimme des Schutzes in euch zu wecken! Sie gibt euch die Antworten, die ihr braucht, doch fragen müsst ihr selbst! Niemand wird aufstehen für euch und für euer Recht kämpfen, wie es schon einmal geschehen ist. Ihr habt es zu tun, sonst wird es niemand für euch tun! Wer, wenn nicht ihr?
Die Menschen warten immer auf einen Retter, auf bessere Zeiten, harren aus in ihrem selbstgewählten Schicksal und sehen keinen Ausweg. Doch nur der mag den Lauf des Schicksals zu verändern, der glaubt! Der glaubt an das Gute, das Schöne, die Gnade, die Freude, die Heiterkeit und dem Trübsal des Lebens keine übermäßige Bedeutung einräumt! Lasst nicht das Trübsal und den Schwermut euer Leben diktieren, sondern erwählt die Freude zu eurem neuen Herrscher! Ihr sollt Königin und König eurer Leben sein, und es soll für euch keine andere Regentschaft geben! Es liegt an euch, wen ihr zum Herrscher auserkürt! Ihr habt die Wahl, also wählt klug und mit Bedacht!
Der Sprecher des Volkes ist der, der für sich spricht, denn spricht er für sich, so spricht er für das Volk! Hört auf, für andere zu sprechen und über sie zu richten, und sprecht für euch und richtet euch euer Leben! Das ist es, was zählt für euch und nichts anderes soll es sein! Lange schon hieß es: ihr sollt keine Götter haben außer eurem eigenen - ehrt diesen Gott, doch lasst auch den anderen ihre Götter! Erweist ihnen Respekt, doch macht sie nicht zu euren Herrschern! Überlasst nicht den anderen die Kontrolle über euer Leben!
Was ist für mich so bedrückend bitte?
Es ist zu sehen, wie tief Menschen fallen können und wie hilflos sie sich in diesen Tiefen hin- und herbewegen und keinen Ausweg finden. Sie streifen umher in den Schwaden des Nichts, und sehen nicht, dass nur die Liebe zum Leben diese Schwaden zu lüften vermag, die den Denkprozessen, dem Rauch ihrer Grübelnden Köpfe und verschlossenen, verglosten Herzen entsteigen. Freu euch eures Lebens und aller Nebel wird sich lüften!